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Verein

Der FC Wacker Innsbruck zieht Konsequenzen

Eine Parallele zum Sport:  Wer eine gewisse Grenze überschreitet, wird mit einem Ausschluss bestraft

Wie von Club Management Leiter Gerald Schwaninger bereits angekündigt, zieht der FC Wacker Innsbruck nach dem Fehlverhalten einzelner Stadionbesucher Konsequenzen. Nachdem diverse Geschehnisse aufgearbeitet wurden, wird der FC Wacker Innsbruck Stadion- und Hausverbote aussprechen und der

aufkeimenden Unterwanderung der für tolle Unterstützung bekannten Fanszene einen Riegel vorschieben.

Maßnahmen wurden nötig

Nach den unschönen Szenen in Altach und den jüngsten Störungen unseres Gastspiels in Lustenau durch eine aufs Spielfeld geschossene Leuchtrakete bleibt unserem Verein keine andere Möglichkeit, als diesem Verhalten durch Stadionverbote bzw. Hausverbote entgegenzuwirken. Diese werden in nächster Zeit ausgesprochen. Dann wird es zu dieser Causa detailliertere Information geben.

Wacker Fanclubs halfen bei Identifizierung

„Bedanken möchte ich mich auch bei der aktiven Fanszene für ihre Mitarbeit, durch die uns das Identifizieren von Störenfrieden einfacher gemacht wurde“, ist auch Gerald Schwaninger dankbar für die Unterstützung der Wacker Fans. Unser Verein steht für Toleranz und unterstützt eine lebendige und leidenschaftliche Fankultur, deswegen wird der FC Wacker Innsbruck Krawallmachern die den Fußballsport als Bühne für Gewalt und Fehlverhalten nützen, keine Plattform bieten.

An dieser Stelle möchte sich der FC Wacker Innsbruck bei den tausenden Wackerianern und Wackerianerinnen bedanken die ihren Verein leidenschaftlich, frenetisch und vorallem positiv unterstützen!

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