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IIer Teams

Derby gegen SVI als Vorgeschmack auf den großen Kracher

Will auch gegen SVI sein Siegerlächeln aufsetzen – Wacker II Schlussmann Fabian Schumacher

Es sind sowas wie die Wochen der Wahrheit für die zweite Herrenmannschaft des FC Wacker  Innsbruck. Die ersten Hürden, Kirchberg und IAC, wurden locker genommen. Nun soll heute, Freitag, ab 19.30 Uhr in der Wiesengasse mit dem SVI die nächste Hürde in Richtung Spitzenspiel gegen Kundl übersprungen werden. Aber diese Hürde ist keine niedrige…

Im Hinspiel nur Remis

Schon einmal bewies der Sportverein Innsbruck, dass man dem Aufstiegsmitfavoriten vom Tivoli Stadion ärgern kann. Im Hinspiel erzitterte sich die Glabonjat Elf mit Müh und Not ein 0:0 Unentschieden. Kofler, Stern, Grumser, Gstrein, Löffler, fast die gesamte Mannschaft fand Chancen auf einen Sieg vor. Doch das Tor blieb wie vernagelt. Dieses Remis war der erste Punkteverlust für den FC Wacker Innsbruck in der damals noch jungen Tiroler Liga Saison.

Seit 398 Minuten ohne Gegentreffer

Dieses Mal soll alles anders werden. Die Offensivabteilung ist mit 63 Toren in 18 Spielen das Maß aller Dinge (Schnitt von 3,5 Toren pro Partie, Anm.) und auch die Hintermannschaft ließ nur acht Gegentreffer zu. Seit dem Spiel gegen Matrei am 25. Oktober 2008 musste keiner der Wacker Torleute mehr das Leder aus dem Netz holen – seit 398 Spielminuten oder 160 Tagen. Und wie gut Perstaller, Grumser und Co. in Form sind bewiesen sie bereits gegen den Kirchberg und den IAC. Mit einem Gesamtscore von 13:0 startete die Ortner Elf ins Frühjahr und diese Serie soll gegen den SVI prolongiert werden. Mit gewohnt druckvollen Pressing bereits in der gegnerischen Spielhälfte soll der zweite Sieg binnen sechs Tagen gegen einen Innsbrucker Verein fixiert werden.

Egal wie das Stadtderby ausgehen wird, am kommenden Samstag erlebt Fußballtirol einen wahren Fußballkracher. Es geht im Tivoli Stadion um die Vorentscheidung um den Aufstieg in die Regionalliga zwischen dem FC Wacker Innsbruck und Kundl. Mehr davon dann in der nächste Woche hier im schwarz-grünen Netzwerk.

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