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Frauen I

Nach St. Veit Pleite Reaktion gefordert

Gegen Landhaus soll wieder gejubelt werden

Es war alles andere als ein Auftakt nach Maß, das erste Spiel der Wacker Damen gegen St. Veit. Mit 1:3 unterlagen die schwarz – grünen Frauen rund um Kapitänin Marlies Hanschitz. Eine bitteren Niederlage, der am kommenden Samstag auswärts gegen Landhaus, ab 16 Uhr, ein Sieg folgen muss.

Erste Reaktion schon geschehen

Bereits am Montagabend konnten die Wacker Damen wieder Selbstvertrauen tanken. Ohne zwei Stammspielerinnen, Anna Innerhuber und Marlies Hanschitz, gewannen die Innsbruckerinnen gegen eine bayerische Landesauswahl mit 3:2. Die Tore erzielten zwei Mal Verena Nagl und ein Mal Katharina Kastl. Aber nicht das Ergebnis stand für Trainer Zoran Tanaskovic im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Mannschaft aufgetreten ist.

„An das Altenmarktspiel angeknüpft“

„Wir haben wieder jenen Fußball geboten, den wir normalerweise bieten können. Schnelles Kurzpassspiel, gute Kombinationen und schnell in die Offensive spielend. Leider haben wir nur drei Tore geschossen. Normalerweise hätte das Spiel wesentlich höher ausgehen müssen. Unterm Strich kann man sagen, wir haben an das Cupspiel angeknüpft, wenn nicht sogar besser gespielt.“

Offene Partie gegen Landhaus?

Für das Spiel am kommenden Samstag erwartet der Wacker Innsbruck Coach eine offene Partie – vorausgesetzt, seine Mädels rufen die Leistung ab, die sie im Stande zu leisten sind: „Wenn wir unser Spiel spielen, dann glaube ich, dass wir besser sind als Landhaus. Aber wir müssen im Gegensatz zum Auftakt gegen St. Veit als geschlossenes Team auftreten.“

Eines ist fix, um den verpatzten Start ins obere Play- Off halbwegs vergessen machen zu können, muss eine klare Leistungssteigerung gegenüber der ersten Runde her.

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