Wie Ihr bereits dem Zwischenbericht von Samstag entnehmen konntet, agierte die U11 des FC Wacker Innsbruck einmal mehr erfolgreich und konnte sich durch gute Leistungen für die Zwischenrunde qualifizieren.
Von „Traumgegnern“ und „Losglück“
Bedingt durch die guten Leistungen unserer Mannschaft standen die Vorzeichen äußerst gut, auch bei diesem Turnier einen Platz ganz vorn ergattern zu können. Allerdings bekam der schwarz-grüne Nachwuchs zu spüren, dass im Leben nicht immer alles nach Wunsch läuft.
FC Wacker Innsbruck – Hannover 96 1:2
Bereits nach der Hälfte der ersten Spielzeit führten die Niedersachsen mit 2:0. Vor allem in den ersten fünf Minuten des Spiels war der FCW noch nicht richtig anwesend. Zwar gelang Niko Schneebauer nach einer schönen Vorarbeit von Alexander Kogler noch der Anschlusstreffer zum 1:2. Die restlichen acht Minuten reichte es dann aber nicht mehr, noch mehr aus dem Spiel herauszuholen.
FC Wacker Innsbruck – FC Bayern München 1:2
Bereits in diesem Spiel ging es um alles. Unsere Mannschaft zeigte hier bravourös, dass sie mit dem Druck umgehen konnte und setzte den großen FC Bayern zeitweise stark unter Druck. Doch trotz des großen Kämpferherzes und der vielen herausgeholten Chancen münzten die Münchner zwei kleine Unachtsamkeiten in der Wacker-Defensive in zwei Tore um. Zwar konnte der zwischenzeitliche Ausgleich durch Alexander Kogler nichts mehr an der Niederlage ändern, die erfrischende und mutige Spielweise der Innsbrucker beeindruckte aber nicht nur den Gegner, sondern auch die anwesenden Zuschauer.
FC Wacker Innsbruck – TSV 1860 München 0:0
Auch wenn es in diesem Spiel um nichts mehr ging, versuchte der FC Wacker Innsbruck sich würdig aus dem Allianz-Pietrek-Cup verabschieden. Ein Tor gelang zwar nicht, jedoch beherrschte unser Team den Gegner nach Belieben.
Fazit
Am Ende belegte der FC Wacker Innsbruck einen guten neunten Rang. Auch wenn die Zwischenrunde für uns sehr unglücklich ablief, konnten die Jungs einmal mehr wichtige Erfahrungen auf internationalem Parkett sammeln. Allein dafür lohnte es sich anzutreten.
Dem Veranstalter sei an dieser Stelle für das hervorragend organisierte Turnier gedankt!
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