Nach zwei Niederlagen in Folge will die Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck am Sonntag, ab 14.00 Uhr, beim Auswärtsspiel in Erlaa endlich wieder drei Punkte einfahren.
Abhaken und nach vorne schauen
So bitter und unnötig die Niederlage gegen die Grazerinnen von LUV war, so klar war wieder einmal der Unterschied gegen den Serienmeister und neuen Meister aus Neulengbach. So gesehen kann es nur eine Devise geben – diese beiden Spiele abhaken und nach vorne schauen. Und die Zukunft heißt ASK Erlaa. Im Hinspiel am 16. März 3:0 fertigten die Mädels von Trainer Tanaskovic die Wienerinnen mit 3:0 ab. Stefanie Waibl (2 Mal per Freistoß) und Doris Adamovics per Elfmeter fixierten den verdienten 3:0 Sieg.
Feldbacher wieder mit an Board
Wieder mit von der Partie ist die deutsche Angelika Feldbacher. Die Medizinstudentin steht Tanaskovic nach ihrer gelb-rot Sperre wieder zur Verfügung und könnte über die rechte Seite für den nötigen Schwung im Angriffsspiel der schwarz-grünen Damen sorgen. Trotz dieser Vorzeichen müssen die Wackerdamen aufpassen. Erlaa brennt nach drei Niederlagen wieder auf einen Punktezuwachs. Besonders aufzupassen auf Seiten der Wienerinnen gilt es auf die Nummer zwölf Tanja Legenstein. Mit vier Treffern ist sie aktuell die viertbeste Torschützin in der ÖFB Frauenliga „Oberes Play-Off“ und möchte noch ein paar Tore folgen lassen.
Spieldaten:
ÖFB Frauenliga „Oberes Play-Off“
ASK Erlaa – FC Wacker Innsbruck
Sportplatz ASK Erlaa, 14:00 Uhr
Schiedsrichter: Michael Gross, Assistenten: Michael Skokan, Heinz Radinger
Mögliche Aufstellungen:
ASK Erlaa: Hackl, Vollmann, Schiefer, Kaspar, Kellner, Legenstein, Purzner, Rchnitzer, Winter, Rohsmann, Zubkova
Wacker Innsbruck: Iraschko, Metzler, Höfler, Kapeller, Feldbacher, Hanschitz, Adamovics, Nagl, Innerhuber, Waibl, Fischer
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