Wackeres „Dreimäderlhaus“ will zur U19 EM

Ab Donnerstag heißt es für das U19 Damennationalteam kämpfen, kratzen, beißen. Die rot- weiß- roten Nachwuchsspielerinnen treffen, im Rahmen des U19- Europameisterschaft- Qualifikationsturnier für die Europameisterschaft in Frankreich, in Trumau und St. Pölten auf ihre Altersgenossinnen aus Schweden, Norwegen und Tschechien. Mit dabei sind auch drei Spielerinnen der Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck.

Jung, dynamisch und erfolgreich

Sie heißen Jasmine Kirchmann, Eva-Maria Dengg und Anna Innerhuber. Sie sind jung, dynamisch und erfolgreich und sind Spielerinnen der Damenkampfmannschaft des FC Wacker Innsbruck. Sie sind alle drei nicht älter als 17 Jahre und spielen schon jetzt eine große Rolle in den Überlegungen bei Teamchef Ernst Weber. So zählten sie beim freundschaftlichen Vergleic mit Ungarn zur Startelf und Kirchmann konnte mit ihrem Treffer zum 1:0, die Weichen auf Sieg beim 3:1 für die Österreicherinnen stellen.

Zuversicht bei Teamchef Weber ist vorhanden

Teamchef Ernst Weber erhofft sich nicht nur von den drei Wackerianerinnen einiges, generell ist seine Erwartungshaltung sehr hoch: „Ich erwarte mir, dass wir unser bestes Abschneiden zumindest wieder erreichen. Das wäre der zweite Platz in der Gruppe, aber auch der Gruppensieg ist möglich.“

Starke Mannschaften als Gegner

Die Gegnerinnen in der Quali- Runde kommen aus Schweden, Finnland und Tschechien. Vor allem die skandinavischen Mannschaften gelten als körperlich robuste Mannschaften gegen die es dagegen zu halten gilt. „Technisch mache ich mir keine Sorgen, die große Überraschung ist möglich“, freut sich Ernst Weber auf die Spiele.

Gespielt wird von 24. bis 29. April auf den Sportanlagen in St. Pölten und Trumau. Ernst Weber hofft, laut ÖFB Homepage, auf Heimvorteil und entsprechende Unterstützung. „Wenn es eng wird, könnten die Fans den Unterschied ausmachen.“

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