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Verein

Helmut Kraft bleibt bis Jahresende Trainer

Der neue Vorstand des FC Wacker Innsbruck

Der gestern neu konstituierte Vorstand hat die Entscheidung des Beirates in der Trainerfrage bestätigt. So kommt es vorerst zu keiner Verpflichtung eines neuen Trainers. Helmut Kraft ist somit, vorerst auf alle Fälle bis Ende des Jahres, weiterhin der starke Mann in der sportlichen Führung des FC Wacker Innsbruck mit der Doppelfunktion als Sportdirektor und Trainer.


Budget lässt Schinkels-Verpflichtung nicht zu

„Solange die Budgetzahlen eine Verpflichtung eines Trainers des Formates von Frenkie Schinkels nicht zulassen, wird es einen solchen auch nicht geben“, so der neue Obmann-Stellvertreter und Vorstandssprecher Wolfgang Mader.

Vorstandsbereiche abgesteckt

Weiters wurden gestern die neuen Funktionen und Aufgabenbereiche innerhalb des Vorstandes beschlossen. Als Obmann wurde weiterhin Gerhard Stocker bestätigt. Neuer Obmann-Stellvertreter ist Wolfgang Mader, der in dieser Funktion außerdem für die Bereiche Marketing, PR, Kommunikation und Medien innerhalb des Vorstandes zuständig ist.

Mader ist damit zusammen mit Obmann Gerhard Stocker Sprecher des Vorstandes in Richtung Medien und Presse sowie Bindeglied und Kommunikationsverantwortlicher zwischen Vorstand und Beirat des FC Wacker Innsbruck.

Als neuer Finanzreferent, und damit im Vorstand Verantwortlicher in allen Finanz- und Budgetangelegenheiten, wurde Johannes Marsoner bestellt. Als Rechtsreferent agiert wie bisher Christian Kurz, die Tätigkeiten des Schriftführers nimmt auch in Zukunft Helmut Mutschlechner vor. Alle Entscheidungen wurden einstimmig gefällt.

Mader: „Abstimmung zwischen Vorstand und Beirat unerlässlich“

Obmann-Stellvertreter Wolfgang Mader: „Um nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch in allen anderen Gebieten den erfolgreichen Weg der letzten Wochen fortzusetzen, ist eine reibungslose Abstimmung und damit Zusammenarbeit zwischen dem Beirat und dem Vorstand sowie eine abgestimmte Kommunikation unerlässlich. Die neuen Funktions- und Aufgabenverteilungen sind der erste Schritt dazu.“

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