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Antirassimus

Reisebericht – FC Wacker Innsbruck goes Burkina Faso

Kinder spielen Fußball

Burkina Faso, frei übersetzt das Land der ehrlichen Menschen, entpuppt sich als durchaus ansehnliches Land mit überaus gastfreundlichen Bewohnern. Das Land ist ob der Regenzeit in seiner vollen Blüte und die Landbevölkerung übt sich im Ackerbau, während in den Städten auf den grossen Märkten Waren feilgeboten werden. Jeder Burkinabe scheint sein kleines Geschäft zu haben und müht sich fleissig von den Morgenstunden bis um 11 Uhr Nachts ab um das Geschäft am Laufen zu halten.

Fussball hat einen ganz besonderen Stellenwert in Burkina Faso. Es hat nicht nur jeder zweite Jugendliche eine Dress oder ein Leibchen seiner europäischen Lieblingsmannschaft an, sondern sobald die sengende Hitze dem frischen Abendwind weicht, machen sich Alt und Jung auf die Strasse und die zahlreichen Sandplätze um ihrer Leidenschaft nachzugehen.

Die Meisterschaft in Burkina Faso ist gerade in seiner Sommerpause, doch scheint dies die Jahreszeit mit den meisten Spielen zu sein. Die Viertel der Stadt veranstalten ihre Stadteilmeisterschaften, die über den ganzen Sommer andauern. Spiele auf unglaublich schlechten Plätzen mit katastrophaler Ausrüstung werden auf hohem Niveau ausgetragen. Es kommt nämlich nicht selten vor, dass Spieler der 1. Liga beim Kampf um das beste Team des Viertels zum Einsatz kommen.

Nach einer 10-tägigen Rundreise durch das Land ist unser nächstes Ziel die 500000 Einwohner zählende Stadt Bobo Dioulasso im Westen des Landes. Der FC Wacker Innsbruck wird dort Famozo Sanou, dem Manger der dortigen Fussballschule „Centre de Formation“, Fussballschuhe, Bälle und Dressen übergeben.

FC Wacker Innsbruck – Die Legende lebt!!!

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