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News - Kampfmannschaft

Statt 2:0 Ausgleich erhalten

Im Sonntagsspiel zur 26. Runde traf das Tabellenschlusslicht FC Wacker Innsbruck zu Hause auf den Tabellenvierten SK Rapid Wien, dem sich mit einem Sieg die Möglichkeit bot, auf Rang drei vorzustoßen. Der bisherige Rundenverlauf war für die Innsbrucker ein fataler, sowohl Admira Wacker als auch Wiener Neustadt konnten ihre Begegnungen erfolgreich gestalten und voll anschreiben. Somit war der Rückstand auf den rettenden neunten Platz vor der Partie bereits auf acht Punkte angewachsen.
Die Streiter-Elf war also zum Siegen verdammt, und das ausgerechnet gegen einen Angstgegner, gegen den es zuletzt nur selten etwas Zählbares zu holen gab.

Das ewig junge Duell

Zum Topspiel der Runde bleiben zwei Traditionsvereine unter sich: Unser FC Wacker Innsbruck empfängt am Sonntagnachmittag die Mannschaft des SK Rapid Wien. Gegen die Hütteldorfer setzte es bereits zwei Mal in dieser Saison empfindliche Niederlagen. Um den Anschluss an Tabellennachbar Admira zu halten, ist der Zeitpunkt für eine Revanche günstig gewählt.

Hamzic wird schwarz-grüner Profi

Wir freuen uns die Verpflichtung von Armin Hamzic bekanntgeben zu können. Der 20-jährige Defensivspieler unterschreibt einen bis zum Sommer 2016 gültigen Vertrag beim Tiroler Traditionsverein.

Eigenfehler verhindern Punktgewinn

In der 25. Bundesligarunde gastierte zum Auftakt der FC Wacker Innsbruck bei der Wiener Austria in der Gernerali Arena. Bei den Innsbruckern gab schon vor dem Spiel ein neues Kapitel in der hundertjährigen Geschichte. Der erkrankte Michael Streiter blieb in Innsbruck, daher nahm Andreas Schrott als Hauptverantwortlicher auf der Bank Platz. Somit ist Schrott der vierte Hauptverantwortliche der die Schwarz-Grünen in dieser Bundesligaspielzeit am Spielfeldrand betreut. Es gab bei den Innsbruckern auch Umstellungen: Siller kehrte in die Abwehr zurück, Hamzic begann im defensiven Mittelfeld, Hinterseer auf rechts. 

Die Überraschung muss her

Schwierig, aber nicht unmöglich gestaltet sich die kommende Aufgabe unseres FC Wacker Innsbruck. Bei Noch-Meister Austria Wien möchte die Mannschaft von Michael Streiter die an der Trennung von Trainer Nenad Bjelica knabbernden Veilchen erst gar nicht zum Blühen bringen.

Neuer Trainer, alte Probleme

Richtig warm wurde dem kroatischen Coach am Verteilerkreis nie. Schon zu Beginn der Meisterschaft stotterte das Getriebe im frisch gekürten Meister hörbar. Die umjubelte Qualifikation für die Champions League ließ die Kritiker im eigenen Lager jedoch vorerst verstimmen. Dass die Chemie im violetten Kader dennoch schon im Herbst mehr als ausbaufähig war, blieb ein offenes Geheimnis. Der „Köpfe-Fliegen“-Sager Bjelicas offenbarte erstmals die eigene Unruhe für ein breites Publikum. Die Verbannung von Austria-Kapitän Manuel Ortlechner auf die Ersatzbank beim 1:1 gegen Wiener Neustadt vor zwei Wochen war schließlich die letzte Amtshandlung des nunmehrigen Ex-Coaches, ehe Herbert Gager die Veilchen bis zum Saisonende übernahm. Der ehemalige Betreuer der Austria-Amateure soll mit einem wesentlich kooperativeren Führungsstil einen besseren Zugang zur Veilchen-Mentalität finden und die Qualifikation für das internationale Geschäft sicherstellen. Ob die Trendumkehr tatsächlich gelingt ist mehr als fraglich, denn auch das samstägliche 0:0 beim WAC unterstrich die große Unsicherheit bei den Wienern.

Umbau als steter Begleiter

Das wackere Erscheinungsbild wird sich schon fast traditionell auch in der Generali-Arena verändern. Christian Schilling kursiert seinen in Wiener Neustadt zugezogenen Nasenbeinbruch aus. Abwehrchef Zeljko Djokic muss seine Rot-Sperre aus dem Heimspiel gegen die SV Ried absitzen. Zu allem Überfluss verabschiedet sich mit Stipe Vucur auch der zweite Innenverteidiger nach seiner fünften Verwarnung. Somit bieten sich gute Chancen für ein Revival des Duos Sebastian Siller / Marco Kofler. Es bleibt spannend, wem Michael Streiter am Samstag tatsächlich das Vertrauen schenkt.

Nächster Dämpfer für Wacker Innsbruck

Nun fand es also statt, das Sechs-Punkte-Spiel in Maria Enzersdorf. In Runde 23 traf der Tabellenachte Wiener Neustadt auf das Schlusslicht Wacker Innsbruck. Sechs Punkte lagen die Niederösterreicher vor der Begegnung vor den Innsbruckern. Beide Mannschaften konnten von den bisherigen zwei Partien in der Frühjahrs-Meisterschaft nur einen Punkt mitnehmen. Die Saison-Statistik sprach aber für Wacker Innsbruck, einem 1:1-Remis in Runde fünf folgte ein klarer 4:0-Sieg in Runde 15 am Innsbrucker Tivoli. Übrigens blieb man in den letzten sechs Spielen in Wiener Neustadt ungeschlagen. Zumindest bis zu dieser Begegnung …

Zum Siegen verdammt

Das Unentschieden gegen Ried fühlte sich wie eine Niederlage an. Doch auch wenn die starke Leistung des FC Wacker Innsbruck in Unterzahl schließlich zu einem Punkt reichte, braucht es im Spiel bei Wiener Neustadt wohl endlich einen Sieg. Denn nur mit einem vollen Erfolg kann der Anschluss an die Tabellennachbarn gehalten werden. So gesehen steht dem Tiroler Traditionsverein eine der wichtigsten Partien der Saison ins Haus. Die Aussichten für den ersten vollen Erfolg im Jahr 2014 sind gut. Zumal man die Niederösterreicher im letzten Aufeinandertreffen klar mit 4:0 besiegen konnte.

Alex Hauser bleibt schwarz-grün

Der FC Wacker Innsbruck freut sich bekannt geben zu können, dass Alexander Hauser auch zukünftig Spieler des Tiroler Traditionsvereins bleiben wird. Der auslaufende Vertrag wurde um zwei weitere Jahre verlängert.

Beherzter Kampf, doch nur ein Punkt

Vor einem Pflichtsieg, um im Abstiegskampf nicht weiter an Boden zu verlieren, stand der FC Wacker Innsbruck. Im Rahmen der 23. Runde traf das Tabellenschlusslicht aus Innnsbruck auf den aktuellen Vierten aus Oberösterreich, die SV Ried. In den bisherigen beiden Saisonduellen bezog man gegen die Wikinger eine unnötige (5. Runde, 2:3 im eigenen Stadion nach 2:1-Führung) und eine klare Niederlage (14. Runde, 0:4 auswärts). Der Auftakt ins Frühjahr verlief für die beiden Mannschaften recht unterschiedlich. Während die Innsbrucker eine zweimalige Führung gegen den WAC noch aus der Hand gaben und mit einem 2:3 die lange Heimreise antreten mussten, konnte die SV Ried sein Heimspiel gegen die Admira nach Rückstand noch drehen und mit 2:1 für sich entscheiden.
Am Ende dieser so wichtigen Partie stand aber nur ein mageres Pünktchen …

 

Trendwende zum Heimauftakt?

Das erste Heimspiel im Jahr 2014 soll, ja muss die Wende bringen. Gegen die SV Ried hat Wacker Innsbruck einiges gut zu machen. Die bisherigen zwei Aufeinandertreffen wurden mit 2:3 und 0:4 verloren. Das neuformierte Team von Michael Streiter will dem Publikum ein anderes Gesicht zeigen, konnte man bisher doch lediglich zwei Siege im Tivoli Stadion Tirol bejubeln. Für die Mission Klassenerhalt benötigt es Punkte, Punkte und wieder Punkte. Einst galt in den Meisterjahren die Devise „Heimspiele gewinnen und Auswärts punkten“. In den verbleibenden 14 Runden wird man ähnliches zustande bringen müssen um die Klasse zu halten.

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